Rauben, Plündern, Brandschatzen – ein ganz normaler Arbeitstag im Leben von Hägar dem Schrecklichen.
Der Wikinger sieht zwar aus wie ein furchtloser Kämpfer, doch ein Blick hinter sein Schwert und Schild zeigt Hägars wahres Ich: ein liebevoller Ehemann, fürsorglicher Vater und Steuerzahler wider Willen.
Hägar liebt seinen Beruf mindestens genauso wie die Mahlzeiten seiner Frau Helga. Zu Hause hat sie das Heft in der Hand: in ihrer Gegenwart wird schnell deutlich, dass Hägar im Grunde nichts anderes ist als ein kleiner Junge, der bloß irgendwie vergessen hat, erwachsen zu werden.

Über den Künstler
Von Dik Browne 1973 ins Leben gerufen, ist Hägar seit seiner ersten Veröffentlichung ein echter Publikumsliebling. Die Serie, inzwischen von Diks Sohn Chris weitergeführt, wird in über 1900 Zeitungen weltweit veröffentlicht. 1984 gewann Hägar den renommierten Max-und-Moritz-Preis. Zahlreiche Bücher sind im Goldmann-Verlag erschienen.

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